Sa
09
Nov
2013
Aufgrund der Aktualität haben wir nochmal einen Artikel vom 1. Juli 2013 hervorgekramt, der nochmals den Egoismus und die Erpressungen mit denen die USA die Welt "terrorisieren".
"Stinkefinger aus Quito
Nach US-Drohungen: Ecuador verzichtet auf Zollerleichterungen
Ecuador gibt sich gelassen – und standfest: Nachdem führende Repräsentanten der US-Administration dem südamerikanischen Land am Mittwoch angedroht hatten, bestehende Zollerleichterungen zu streichen, wenn es dem NSA-Aussteiger Edward #Snowden Asyl gewähre, verzichtete die Regierung in Quito am Donnerstag ihrerseits »einseitig und unwiderruflich« auf die 23 Millionen Dollar jährlich umfassenden Privilegien, da diese zur Epressung mißbraucht würden.
Informationsminister Fernando Alvarado bot den USA während einer Pressekonferenz zudem an, ihnen »Wirtschaftshilfe« in gleicher Höhe zu leisten, damit Washington in die Lage versetzt werde, die Menschenrechtslage im Land zu verbessern."
Quelle: Junge Welt
(T)
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